Da wir vor unserer Fahrt in die Highlands in Glasgow nicht alles anschauen konnten, was uns interessiert hat, haben wir am Freitag noch ein paar Sachen unternommen.
Morgens besuchten wir eine Ausstellung über den Glasgower Künstler und Architekten Charles Rennie Mackintosh im Museum "Hungarian" auf dem Campus der University of Glasgow. Kostenlos kann man dort in einer Ausstellung Gemälde schottischer Maler und auch architektonische Skizzen von Mackintosh anschauen.
In demselben Gebäude hat man auch sein ehemaliges Haus innerlich originalgetreu nachgebaut, was eher wie eine Jugendstil bzw. Art Nouveau-Kunstausstellung als wie ein Wohnhaus aussieht. Er hat dort aber wirklich viele Jahre mit seiner Frau gelebt und alle Elemente des Hauses nach seinen künstlerischen Vorstellungen gestaltet und umbauen lassen. Ich durfte im Haus nicht fotografieren, deshalb muss man sich die Bilder von dem Haus auf der Homepage des Museums anschauen.
Morgens besuchten wir eine Ausstellung über den Glasgower Künstler und Architekten Charles Rennie Mackintosh im Museum "Hungarian" auf dem Campus der University of Glasgow. Kostenlos kann man dort in einer Ausstellung Gemälde schottischer Maler und auch architektonische Skizzen von Mackintosh anschauen.
In demselben Gebäude hat man auch sein ehemaliges Haus innerlich originalgetreu nachgebaut, was eher wie eine Jugendstil bzw. Art Nouveau-Kunstausstellung als wie ein Wohnhaus aussieht. Er hat dort aber wirklich viele Jahre mit seiner Frau gelebt und alle Elemente des Hauses nach seinen künstlerischen Vorstellungen gestaltet und umbauen lassen. Ich durfte im Haus nicht fotografieren, deshalb muss man sich die Bilder von dem Haus auf der Homepage des Museums anschauen.
Zur University von Glasgow muss man noch sagen, dass man 1870 die Uni an einen neuen Ort verlagerte und die Hauptgebäude im "Gothic revival" Stil erbaute, was sehr alt und gediegen aussieht. Diese Gebäude sehen sehr imposant aus, s.a. eine kleine Auswahl meiner Bilder:
Nachmittags haben wir dann in der Nähe von Glasgow einer der vier Whiskey-Destillerien besichtigt, die noch in schottischer Hand sind, die Distillery Glengoyne. Diese Sorte hat wohl auch die Queen Mum sehr gern gedruncken. Es war sehr interessant zu erfahren, wie Whiskey von den Rohstoffen bis zur Reifung im Fass hergestellt wird; und am Ende durfte man dann auch ein kleines Glas probieren :-) Der Besuch einer Destillerie ist übrigens obligatorisch wenn man Schottland besucht!
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